Es war kurz vor dem aufsehenerregenden Interview mit Oprah Winfrey, als die Vorwürfe Herzogin Meghan und Prinz Harry ereilten: Sie soll "zwei persönliche Assistenten aus dem königlichen Haushalt vertrieben und das Selbstvertrauen eines dritten Mitarbeiters untergraben haben", heißt es in dem Bericht, der von "The Times" veröffentlicht wurde. Außerdem habe Meghan ihre Angestellten regelmäßig schikaniert, gemobbt und zum Weinen gebracht.

Herzogin Meghan bestreitet die Vorwürfe bis heute, ihre Anwälte bezeichnen sie als "eine kalkulierte Schmierkampagne, die auf irreführenden und schädlichen Fehlinformationen basiert". Der Buckingham Palast hingegen kündigte an, die Vorwürfe von einer unabhängigen Kanzlei untersuchen zu lassen.

Nun gibt es News in der royalen Schlammschlacht: Wie "The Mirror" berichtet, sollen mehr als zehn weitere Ex-Angestellte aussagen wollen. "Der Palast nimmt jede einzelne Anschuldigung sehr ernst und will der Wahrheit auf den Grund gehen und sicherstellen, dass diejenigen, die sich zu Wort melden, es auch verdienen, gehört zu werden", verrät ein Insider. Meghan beharre darauf, "dass die Mitarbeiter ihrem Job nicht gewachsen waren und nicht mit dem Druck umgehen konnten, für sie zu arbeiten." Wie weit die Untersuchungen sind, wollte der Palast am Montagabend nicht verraten.

Die nächste Episode scheint aber auf alle Fälle vorprogrammiert.