Große Solidarität erfuhr US-Sängerin Britney Spears Anfang des Jahres von Stars wie Miley Cyrus, Sarah Jessica Parker oder Komikerin Bette Midler. Anlass dafür war die Veröffentlichung der New York Times-Dokumentation "Framing Britney Spears" über die Vormundschaft, die Vater Jamie Spears über die 39-Jährige hält. US-Medienberichten zufolge könnte Spears nach dem britischen Prinz Harry und seiner Frau Herzogin Meghan nun die Nächste sein, die Talkshow-Legende Oprah Winfrey ein persönliches Interview gibt.

Die Sussexes hatten in ihrem aufsehenerregenden Gespräch vor Kurzem ein erschütterndes Bild des britischen Königshauses gezeichnet - und damit für einen Skandal gesorgt. Persönliche Angriffe gegen Mitglieder der royalen vermied das Paar zwar, doch warf es diesen implizit rassistisches Verhalten während Meghans Schwangerschaft mit Sohn Archie vor.

Seitdem äußern Fans immer wieder den Wunsch, Britney Spears möge sich Oprah Winfrey anvertrauen. Offenbar schließt sie dies selbst nicht aus.

Unter dem Hashtag #FreeBritney formierte sich Solidarität für den Popstar
Unter dem Hashtag #FreeBritney formierte sich Solidarität für den Popstar © AP

"Britney hat überlegt, über ihre Vergangenheit zu sprechen, vor allem, weil sie der Meinung ist, dass nicht immer andere ihre Geschichte erzählen sollten", verrät eine Quelle gegenüber "Entertainment Tonight". Sie habe es immer gehasst, Interviews zu führen. "Aber wenn sie diesen Schritt jemals macht, ist Oprah höchstwahrscheinlich ihre erste Wahl." Konkrete Pläne gebe es derzeit aber noch nicht.