
Mit der Covid-19-Erkrankung direkt zu kämpfen hatte die Leiterin des Jüdischen Museums Wien, Danielle Spera. Das unerwünschte Mitbringsel von einer Dienstreise erwies sich schon im "relativ milden Verlauf" als Herausforderung - die oft unterschätzten Langzeitfolgen inklusive. So hat sie bis heute den Geruchssinn nicht zurückbekommen.
Speras Ehemann habe sich nach zehn Tagen Erkrankung sogar in Krankenhausbehandlung begeben müssen, wie sie erklärte. Covid-19 folge leider "keinem Muster" und habe "das Leben von uns allen verändert". Die Forschung arbeite zum Glück an Lösungen. Wie Impfungen die Situation verbessern können, zeige das "Vorbild Israel", so Spera, die einen Appell zur möglichst baldigen Öffnung der Kulturbetriebe lancierte. In Israel lebt Speras jüngste Tochter. Die 18-jährige hat "gestern ihre zweite Impfung bekommen", das zeige, "es ist machbar".
20.02.2021 um 09:01 Uhr
Daniella
wir leiden mit dir. Bitte halte uns weiterhin auf dem Laufenden. Hoffentlich riechst du bald wieder was. Schade, dass es dich erwischt hat, obwohl du dich sicher an alle Regeln gehalten hast.
19.02.2021 um 17:49 Uhr
Covid Prävention!
Abstand Masken Testen Impfung Keine Gruppenbildungen wie Bahn Bus Flugzeug!⁸
20.02.2021 um 07:14 Uhr
Woher haben Sie...
...diese ganz neuen Erkenntnisse?