Zuerst der Terroranschlag in Manchester, dann starb auch noch ihr Ex-Freund Mac Miller und wiederum darauf folgte die Trennung von Comedian Pete Davidson: Ariana Grande musste in den letzten Jahren gleich einige Rückschläge verkraften.

Wie sie nun in einem Interview in der US-Zeitschrift "Vogue" zugab, betäubte die Snapchat-Queen in dieser Phase ihre Trauer, ihren Schmerz und ihre Antriebslosigkeit in Alkohol. "Wenn ich ehrlich bin, erinnere ich mich an diese Zeit gar nicht."

Und mehr noch: "Ich war so betrunken, so traurig. Ich weiß wirklich nicht, wie es angefangen hat oder wie es geendet hat und wie diese zehn Songs plötzlich zustande gekommen sind."

Ihre neue Platte "Thank u Next" habe ihr Kraft gegeben und die Augen geöffnet: "Es war dieser erschreckende Moment: 'Wow, du musst das jetzt alles machen. Keine Ablenkungen mehr. Du musst damit aufhören", erzählte sie im Interview weiter.