Herzogin Meghan (37) und Prinz Harry (34) wohnen nun offiziell im Frogmore Cottage. Geschenkt bekommen haben sie es zwar von Queen Elizabeth II (93), die aufwendige Renovierung des denkmalgeschützten Hauses kostete jedoch fast drei Millionen Euro. Dieser Betrag wurde mit britischem Steuergeld gedeckt. Jedes Jahr wird eine Zahlung von der Regierung an die Queen gesendet. Dieses Jahr betrug diese über 92 Millionen Euro.

Einrichtung wurde selbst bezahlt

Die Einrichtungsgegenstände des Hauses, welches ursprünglich aus dem 18. Jahrhundert stammt, seien von Meghan und Harry selbst bezahlt worden, so Sir Michael Stevens, der für die finanziellen Angelegenheiten der Royals zuständig ist, zum "Guardian". Bei Küche und Badezimmer gehe man aber davon aus, dass sie mit öffentlichen Geldern finanziert wurden.

Renovierungskosten noch höher?

Eingezogen sind die Herzogin und der Herzog von Sussex kurz bevor Sohn Archie auf die Welt kam, um ihren eigenen royalen Haushalt zu gründen. Sechs Monate dauerten die Renovierungsarbeiten und laut "Daily Mail" seien sie noch nicht vollständig abgeschlossen. Das bedeutet, dass die Summe von 2,68 Millionen Euro – die mit Steuergeldern finanziert wurde – sogar noch steigen könnte. Angeblich müsse noch ausgemalt werden und auch die Landschaftsgestaltung sei noch ausständig.

Kein Yoga-Studio

Doch auch den Royals wird nicht jeder Wunsch erfüllt. Meghan hätte sich sehnlichst ein Yoga-Studio – mit beweglichem Fußboden – gewünscht. Darauf musste sie jedoch laut "People" verzichten. Spekuliert wird, dass der jungen Familie dafür das Geld fehle, da Extrawünsche wohl aus eigener Tasche bezahlt werden müssen.

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