Connor Cruise, Adoptivsohn des einstigen Hollywood-Traumpaares Nicole Kidman (47) und Tom Cruise (52), wurde, ebenso wie seine Schwester Isabella (21), streng nach den Richtlinien der Scientology-Sekte erzogen. Der 19-Jährige, der in den USA als DJ tätig ist, kehrt diesem Leben momentan den Rücken.

"Selbstfindungs-Trip"

Auf seiner Instagram-Seite teilt er fleißig Urlaubsbilder aus Marokko, doch wie ein Bekannter aus seinem Umfeld erklärte, sei dies eher eine Art "Selbstfindungs-Trip". Er sei in dem nordafrikanischen Land, um seine Seele zu finden und um sich auf einen Ausstieg aus Scientology vorzubereiten.

Sollte Connor den Ausstieg tatsächlich wagen, würde das seinem Vater Tom Cruise mit Sicherheit missfallen. Schließlich ist der weltbekannte Schauspieler, wie auch seine Kollegen Will Smith (46) oder John Travolta (60), einer der wichtigsten Botschafter der Sekte. Auch wenn der Kontakt, wie es hieß, zuletzt eher sporadisch gewesen sei, könnte Connor in seiner Adoptivmutter Nicole Kidman eine Unterstützerin finden. Sie sei der Gruppierung schon immer skeptisch gegenübergestanden und gab der Sekte auch die Schuld an der Trennung von ihrem Ex-Mann. Zuletzt hatte die Sekte mit der Schauspielerin Leah Rimini (44) ein prominentes Mitglied verloren.