Skurril wie das museale Durcheinander im einstigen Lagerraum selbst scheint auf den ersten Blick auch die Idee dahinter: eine Hommage an den Wind, genauer gesagt an den besonders im Winter heftigen Fallwind Triests, die Bora. Doch in Windeseile eröffnet sich dem Museumsbesucher im durchdachten Chaos eine Welt der Luftströmungen voller Kreativität, spannender wissenschaftlicher, empirischer und historischer Erkenntnisse, mit Witz und nicht weniger Ernst.