Einer Passantin fällt auf, dass wir fotografieren. „Tut sich etwas?“, fragt sie auf Slowenisch, spechtelt ebenfalls durch den Spalt in der grünen Metalltür und gibt sich die Antwort mit einem Kopfschütteln selbst. „Nein.“ Im Bežigrad-Stadion tut sich nichts - wie immer seit seiner Schließung anno 2008. Außer dass die denkmalgeschützte Sportstätte in Laibach zuwächst, ganz von alleine und schon lange vor dem in Klagenfurt künstlich angelegten Stadionwald.