Bereits werden Delfine wieder in italienischen Häfen gesichtet, Schwäne tummeln sich in den glasklaren Kanälen von Venedig und über so mancher chronisch versmogter Megacity kann man das Blau des Himmels wieder sehen. Auch Nationalparks und deren Bewohner litten in den letzten Jahren vermehrt unter den Massen von Besuchern, jetzt wundern sie sich vielleicht, wo denn alle geblieben sind. Daheim, natürlich.

Wen das Fernweh besonders beutelt, der kann aber auch direkt von der Couch im Wohnzimmer aus Orte auf dieser Welt erkunden, die er sonst vielleicht nie zu Gesicht bekommen hätte.

Wie zum Beispiel diese fünf Naturwunder in den Vereinigten Staaten: Den Kenai-Fjords-Nationalpark in Alaska, wo man auf einer virtuellen Tour einen Gletscher besteigt und mit dem Kajak an Eisbergen vorbeipaddelt.

Tief hinab geht es im Vulkan-Nationalpark auf Hawaii, ebenso wie in den Carlsbad-Kalksteinhöhlen im US-Bundesstaat New Mexico. Vor dem dunkelschwarzen Firmament über dem Bryce Canyon in Utah leuchten die Sterne besonders hell, abtauchen in das drittgrößte Korallenriff der Welt kann man auf den Dry Tortugas vor Florida.

Mehr zum Thema