Genauso wie Menschen auch, können Tiere ihre innere Balance verlieren: Sie sind unruhig, das Fell hört auf zu glänzen und der Mensch merkt, dass sie sich nicht wohl in ihrer Haut fühlen. Tierenergetiker spüren die Ursachen für das energetische Ungleichgewicht des Tieres auf und helfen ihnen, ihre Mitte zu finden. Dem Tierenergetiker stehen dabei verschiedenste Methoden zur Auswahl, die er anhand der individuellen Bedürfnisse des Tieres auswählt.

Eine Fülle an Methoden. Biofeedback, Interpretation der Aura, craniosacrale Balance oder der Einsatz von Bachblüten sind nur einige Highlights aus der Fülle an Methoden, aus der Tierenergetiker schöp-
fen können. Zur Humanenergetik besteht kein wesentlicher Unterschied. Abgesehen von einer wichtigen Gabe: einem sehr starken Einfühlungsvermögen. Denn unsere tierischen Lieblinge können nicht ver- bal ausdrücken, was sie beschäftigt. Um die körperliche und energetische Ausgeglichenheit des Tieres wiederherzustellen, beginnt ein Tierenerge- tiker beim ersten Zusammentreffen damit Blockaden, Fülle- oder Mangel- zustände im Energifluss aufzuspüren. Dies geschieht beispielsweise mittels Abtasten der Meridiane und des Energiefeldes, oder aber auch über die analytische Betrachtung der Aura. Mit dem so erhaltenen Bild vom Zustand der Vierbeiner wählen Energetiker die geeignete Methode, um das Tier wieder in seine natürliche Energie-Balance zu bringen.

Wenn es dem Tier gut geht ...
... geht es auch dem Besitzer gut. Und umgekehrt: Denn viele Probleme des Menschen spiegeln sich im Verhalten der Tiere wider. Tierenergetiker erkennen diese Muster und legen daher oftmals auch dem Besitzer nahe, sich mit einem Energetiker in Kontakt zu setzen. Vorbeugen lautet die Devise. Und immer mehr Menschen erkennen diesen Trend: Die Nachfrage an Tierenergetikern stieg in letzter Zeit deutlich. Beispielsweise auch im Reitsport sind sie seit langem im Einsatz: Hier werden die Pferde regelmäßig von Tierenergetikern betreut, um deren Leistungsfähigkeit zu erhalten.