Wann immer ein Bekannter ein Buch bei Amazon kauft, ein Foto auf Flickr stellt oder sich ein Video auf YouTube ansieht, werden die User darüber per individuellem Feed informiert, berichtete der Online-Dienst golem.de am Mittwoch. Die von ehemaligen Google-Mitarbeitern gegründete Seite unterstützt derzeit 33 Web2.0-Portale.

Immer mit dabei. Der Dienst fasst die Aktivitäten, die die Freunde teilen wollen, von den gewünschten Seiten zusammen. Dabei werden öffentlich verfügbare Informationen suchmaschinenähnlich zusammengetragen, auf private Daten wird über das jeweilige API zugegriffen. Auch Internetuser, die nicht bei FriendFeed sind, können beobachtet werden. Mittels "imaginary friends feature" können einige Aktivitäten wie etwa das Hochladen von Fotos auf Flickr eingesehen werden - man braucht nur den jeweiligen Usernamen des Bekannten.