
Die Impfungen der über 85-Jährigen haben am Dienstag nun auch in der Steiermark begonnen. Seitens der KPÖ gab es Befürchtungen, dass der begehrte Impfstoff nicht vollständig für die vorgesehen Zielgruppe verwendet werde, da aus den Biontech/Pfizer-Ampullen meist sieben statt sechs Dosen gezogen werden können. Impfkoordinator Michael Koren versicherte auf APA-Anfrage, dass kein Impfstoff entsorgt werde, sondern an "Hochrisikopatienten oder Mitarbeiter" verabreicht werde.
07.03.2021 um 19:01 Uhr
einfach lächerlich: Man habe zwar versucht, am Abend - nach den regulären Terminen - noch Menschen von der Liste zu verständigen, aber offenbar niemanden oder nicht genug erreicht.
Die Bevorzugungen gehen munter weiter! Welche Liste wurde da abgearbeitet?
Wo soll sich ein Risikopatient NOCH melden, damit er in den Genuss einer überzähligen Dosis kommt. Bei allen möglichen Anmeldungen sind immer Tel.Nr., Mailadresse usw. hinterlegt. Also frag ich mich, von welcher Liste spricht Koren? Wenn der Hausarzt, der die dringende Notwendigkeit einer Impfung kennen würde, kein Impfarzt ist, hat man halt Pech gehabt.
04.03.2021 um 08:49 Uhr
Impfstrasse
Statt das Ärzte verimpfen. Die meisten uber 80jahrigen können ja dorthin dann wäre diese Ungerechtigkeit uberprufbar! Was ist da wieder los nur unfahige in der politik die mit menschenlebenspielen. Kommentar Frau bogner Strauß kollateralschaden! Ein schreckliches kommentar!
03.03.2021 um 22:04 Uhr
Und wiedereinmal
die Unfähigkeit der Planung - es wird der äußerst knappe Impfstoff nicht an die Risikogruppen sondern an Mitarbeitern usw. verimpft. Wann wird dieser unfähige Herr Koren endlich entfernt. Er macht Fehler über Fehler und ist völlig unfähig. Planung, Kontrolle und Ausführung alles Fremdwörter für diesen Politgünstling. Wie x-mal erwähnt es geht bei diesen Fehlern schließlich um Leben und Tod. Wenn nur 1/3 der Impfung die meistgefährdeten Personen erreicht, dann zeigt das eindeutig die Unfähigkeit.