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Geschickte Gedächtniskünstler merken sich mithilfe kreativer Merktechniken unendlich lange Listen an Zahlen oder Begriffen. Finden Sie heraus, wie Sie mit „merk-würdigen“ Assoziationen Listen im Kopf behalten können:Übung eins.
Die Assoziationskette:
Bilden Sie ausgehend von dem Begriff „Spaziergang“ eine Assoziationskette, indem Sie jeweils den ersten Begriff, der Ihnen einfällt, an Ihre Kette anknüpfen. Zum Beispiel: „Spaziergang“ erinnert mich an „Park“, bei „Park“ denke ich an „Blumen“, bei „Blumen“ fallen mir „Farben“ ein und jetzt denke ich an einen „Malkasten“… Setzen Sie die Assoziationskette fort. Sie werden überrascht sein, bei welchem Begriff landen Sie am Schluss? Übung zwei.
Geschichten erzählen:
Verbinden Sie die folgenden Begriffe, indem Sie sie in einer Geschichte oder mithilfe lebhafter Assoziationen verknüpfen: Löwe, Marktstand, Stromausfall, Amateursportler, Internet. Kleiner Tipp: Mit der gleichen Methode können Sie sich auch im Alltag Listen merken: Einkaufslisten, To-do-Listen oder auch Stichworte für ein Gespräch behalten Sie so viel leichter im Kopf. Übung drei.
Assoziationskette zurückverfolgen:
Nun sollten Sie die Übung eins noch einmal rückwärts versuchen. Hier haben Sie eine Assoziationskette gebildet. Diese hat mit dem Wort „Spaziergang“ begonnen. Können Sie sich noch erinnern, welches war der letzte Begriff? Und können Sie Ihre Kette auch zurückverfolgen, bis Sie wieder beim Ausgangspunkt angekommen sind?