
Zu Weihnachten werden sie wieder massenweise unter den Christbäumen liegen: Xbox, Nintendo, Playstation & Co. samt passender Software. Längst spielen damit nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene, die teilweise gutes Geld damit verdienen. „Wenn man den E-Sport professionell betreibt, hat das aber auch ertragssteuerliche Konsequenzen“, warnt der Steuerrechtsexperte Bernhard Koller von der Arbeiterkammer Steiermark. „Gehen E-Sportler ihrer Tätigkeit auf selbstständiger Basis mit Gewinnerzielungsabsicht nach und nehmen dabei am wirtschaftlichen Verkehr teil, handelt es sich um Einkünfte aus einem Gewerbebetrieb.“ Besteht hingegen ein aufrechtes Dienstverhältnis, etwa zu einem Verein oder einem Sponsor, das die Merkmale eines Dienstverhältnisses erfüllt, handle es sich um Einkünfte aus nichtselbstständiger Arbeit.
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vor 2 Tagen
Tausend mal lieber ein esportler
Als ein Skispringer...