Den Schwammerln auf der Spur sind Chemiker der Universität Graz: Zusammen mit Kollegen aus Tschechien wurden mehr als 1000 Proben von rund 230 heimischen Pilzen untersucht. Die Forscher stellten fest, dass je nach Art Spurenelemente wie Arsen oder Kobalt in unterschiedlicher Konzentration in den Schwammerln gespeichert werden. Zur Vorsicht wird beim Kronenbecherling geraten, hieß es am Mittwoch.