
Die Villa besticht durch ihren römischen Baustil und ihre einzigartige Lage mit unverbaubarem Blick auf die Elbe. Die eindrucksvolle Fassade mit Säulen sowie der Grundriss
des Gebäudes sind dem römischen Baustil nachempfunden.

Das fast 12.000 Quadratmeter große Hanggrundstück befindet sich in dem exklusiven Hamburger Stadtteil Blankenese.
(c) Herbert Ohge
Die Villa verfügt über eine Gesamtwohnfläche von 443 Quadratmetern, welche sich über zwei Stockwerke sowie ein Souterrain verteilt. Um das Atrium, dem gestalterischen Zentrum des Hauses, mit darüberliegender Galerie verteilen sich drei Wohnräume.
Mark Seelen
Das Wohnzimmer umfasst eine Wohnfläche von 80 Quadratmetern und erstreckt sich über die gesamte Breite des Hauses. Mit einer Raumhöhe von bis zu sechs Metern sowie der mit Blattgold verzierten Kassettendecke erinnert dieser Raum an einen Saal. Bodentiefe Rundbogenfenster ermöglichen den uneingeschränkten Elbblick und eine direkte Verbindung zum Garten und der Terrasse.
Mark Seelen
Die Galerie im Obergeschoss beherbergt eine Bibliothek.
Angrenzend daran finden sich drei Schlafzimmer mit Bädern en Suite sowie ein Ankleidezimmer.

Ein Blick in eines der Bäder.
Mark Seelen
Alle Räume zeichnen sich durch ihre individuelle und exklusive Einrichtung aus, was sich in einem kreativen Gesamtgefüge widerspiegelt. Einige Elemente der Einrichtung des Hauses wurden durch Karl Lagerfeld geprägt. Das Gebäude hat eine 90jährige Geschichte: Zu Beginn der 1920er Jahre gab der Schiffsversicherer Hermann Witte die Immobilie in Auftrag. Für die Gestaltung des ursprünglich einstöckigen Gebäudes zeichnet der hanseatische Architekt Walther Baedeker verantwortlich, welcher seine Bekanntheit vor allem durch den Bau von Landhäusern im Hamburger Stadtteil Blankenese erlangte....
Mark Seelen
...Knapp zehn Jahre nach dem Bau erwarb Rechtsanwalt Alfred Schüler das Anwesen. Dieser beauftragte erneut den Architekten Baedeker und ließ das Haus um eine Etage aufstocken. Die damalige „Villa Schüler“ blieb 50 Jahre in Familienbesitz bis sie Anfang der 1990er Jahre der nachfolgende Eigentümer Karl Lagerfeld erwarb. Der in Hamburg geborene Designer gab der Immobilie den
Namen „Villa Jako“ und ließ sie durch die gefragte Hamburger Kunstrestauratorin Renate Kant umgestalten.
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