Die Netflix-Großproduktion "Freud" mit Ihnen in der Hauptrolle war weltweit ein Erfolg. Darf man sich das als mächtigen Türöffner vorstellen?
Robert Finster: Es war eine riesige Publicity, die mit "Freud" einhergegangen ist. Die ersten Interviewanfragen, dazu das erste Mal die Möglichkeit, eine Figur einer solchen Größe zu spielen. Ich glaube, Marvin (Anm. Kren, Regisseur), der mich als "Freud" besetzt hat, hat mir dadurch alles, was seitdem passiert ist, mitermöglicht.