Das Oder-Delta

Das Oder-Delta, nur einen Flügelschlag von der Küste der Ostsee entfernt, ist in Europa einzigartig: Wildpferde und Wölfe, Wisente, Biber sowie Kormorane tummeln sich im magisch anmutenden Naturjuwel.

Das Oder-Delta

Nirgendwo sonst gibt es so viele Seeadler. Das Geheimnis: Naturschützer und Naturschützerinnen engagieren sich unentwegt für den Erhalt des unvergleichlichen Naturraums.

Das Oder-Delta

Mit der neuen Dokumentation „Das Oder-Delta“ von Christoph Hauschild zeigt „Universum“ am 15. Oktober(20.15 Uhr, ORF 2) diese grenzenlose Wildnis im Grenzgebiet zwischen Deutschland und Polen.

Das Oder-Delta

Die Inseln Usedom und Wollin versperren den Weg zum Meer und die Oder und mehrere andere Flüsse münden in einem Haff, seinem vom tieferen Hauptteil des Meeres getrennten Brackwasserbereich.

Das Oder-Delta

Das Haff ist umgeben von weiten Schilf- und Grasebenen, unverbauten Ufern und ursprünglichen Wäldern.

Das Oder-Delta

latz genug für große Herden wilder Konik-Pferde und Wisente auf polnischer Seite. Hier herrscht Einigkeit darüber, dass die Natur unberührt und ursprünglich bleiben soll, große Bereiche wurden in den vergangenen 25 Jahren der Natur zurückgegeben.

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An den ruhigen Ufern im Schilf findet sich an einigen Stellen alle 100 Meter eine Biberburg.

Das Oder-Delta

Dank des Fischreichtums ist das Oder-Delta zu einem Seeadler-Hotspot geworden – das ist einmalig in Europa. Im Jahrhundertsommer 2018 trockneten flache Wasserstellen des Oder-Deltas nahezu aus.

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Mehr als 250 Seeadler versammelten sich und blieben über Wochen im Anklamer Stadtbruch zum großen Fressen.

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