Sich erstmals beschnuppern, wenn auch mit Abstand, konnte sich das neue „Dancing Stars“-Duo Michi Kirchgasser und Vadim Garbuzov beim gemeinsamen Fototermin. Der zweifache Sieger auf dem ORF-Parkett (einmal mit Petra Frey, einmal mit Roxanne Rapp) ersetzt ab 25. September beim Neustart der 13. ORF-Staffel Profi-Kollegen Willi Gabalier, der schon eifrig für Servus TV vor der Kamera steht. „Ich kann den Willi gut verstehen, da er ein lukratives Angebot bekommen hat und es für ihn ein nächster Karriereschritt ist“, erklärt der gebürtige Ukrainer, „aber so darf ich mich freuen, zurück im ORF-Ballroom zu sein.“

Für vier Staffeln - von 2015 bis 2018 - war der 33-Jährige ja bei der Konkurrenz („Let’s Dance“ von RTL) im Einsatz. Nachsatz: „Hoffen wir, dass trotz Corona alles wie geplant zustande kommt. Aber ich habe Vertrauen in den Sender und die Vorkehrungen.“
Über seine Promi-Partnerin sagt Garbuzov: „Michi ist als Profi-Sportlerin hartes Training nicht fremd, das ist die beste Voraussetzung“. Ab Anfang September wird er mit der Salzburger Ex-Skirennläuferin trainieren. „Mir hat es schon mit Willi sehr viel Spaß gemacht, diese Freude muss ich aber noch mit mehr Leichtigkeit in den Ausdruck und in die Haltung transportieren“, schmunzelt Kirchgasser.

Moderator Willi Gabalier mit Antiquitäten-Experte Mario Hämmerle, ab 20. September auf Servus TV zu sehen
Moderator Willi Gabalier mit Antiquitäten-Experte Mario Hämmerle, ab 20. September auf Servus TV zu sehen © SERVUS TV/Hoermandinger
Drehort: Hier wird "Bares für Rares" mit Gabalier produziert
Drehort: Hier wird "Bares für Rares" mit Gabalier produziert © ServusTV / Martin Hörmandinger

Schauplatzwechsel: In einer zum TV-Studio umfunktionierten Lagerhalle in Wien wird Willi Gabalier bis morgen neun Folgen von „Bares für Rares Österreich“ abgedreht haben, die ab 20. September auf den Bildschirm kommen. „Das Team wird alle paar Tage auf Corona getestet, alles läuft streng ab“, erzählt der Steirer. Es gebe bei diesem Trödel- und Antiquitätenformat „immer wieder emotionale Momente, da sich hinter den angebotenen Stücken doch auch Schicksalsschläge und Erinnerungen verbergen“, verrät Gabalier. Werden doch Kuriositäten und lange in Vergessenheit geratene oder auf dem Dachboden gefundene Raritäten vorgeführt.

Kommende Woche startet er dann in Deutschlandsberg schon mit dem Dreh für sein zweites Servus-TV-Engagement: „Heimatsterne“, wofür er heimische Talente mit eindrucksvollen Begabungen entdecken wird und sie dann ins Rampenlicht rückt. Auf die Suche wird sich der 38-Jährige u. a. auch in Voitsberg und Tamsweg machen. Und das dann im Herbst immer freitags um 21.10 Uhr im Anschluss an "Heimatleuchten", wenn in ORF 1 parallel noch die „Dancing Stars“ übers Parkett wirbeln. Eine direkte Konkurrenz zu seiner alten Wirkungsstätte also!