Die berühmt-berüchtigte Hypo-Alpe-Adria-Bank hatte einmal die originelle Idee, ihre langjährigen Kunden mit Originalzeichnungen von Günther Domenig zu beglücken. So kam auch der Autor dieser Zeilen in den Genuss einer solchen. Als er dem Urheber davon erzählte, sagte dieser etwas verlegen: „Lossn S’ mi amol schauen...“. Nach eingehender Prüfung kam die Entwarnung: Der Meister hatte das unsignierte Blatt, das sich als Kritzelei zu seinem Grazer Resowi-Bau herausstellte, selbst geschaffen – und nicht einer seiner vielen Bürogehilfen.