Heuer schickt das Ländle das Silbertal ins Rennen, Tirol tritt mit Hintersteiner See und Walleralm an, Salzburg mit Maria Kirchtal und Oberösterreich mit dem Schiederweiher. Kärnten bewirbt sich mit der Gamskogelhütte, die Steiermark mit Schüsserlbrunn. Der Wiener Am Himmel soll für die Landeshauptstadt überzeugen, das Höllental für Niederösterreich und das Freilichtmuseum Ensemble Gerersdorf für das Burgenland.

Moderiert wird die Show von Armin Assinger und Barbara Karlich, Prominente treten als "Paten" für die Kandidaten auf, die musikalische Begleitung kommt von den Seern. Der Sieger wird mittels Jury-Wertung und Telefon-Voting ermittelt.

ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz bezeichnete das Format bei der Präsentation als Erfolgsstory. Die Ausgabe am 26. Oktober 2017 hatte in Spitzen über eine Million Zuschauer. Als Öffentlich-rechtlicher habe man "den Auftrag, nahe bei den Menschen zu sein. Wir wollen das, wir können das und wir leisten es auch." Seiner Ansicht nach ist die Show "ein bisschen so etwas wie ein Song Contest der Schönheiten unseres Landes".

Flankiert wird die Sendung wieder von einem "Bundesländer-Abend", mit einer neuen Ausgabe von "Heimat großer Töchter und Söhne", die um 22.40 Uhr in ORF 2 neun Menschen aus den Bundesländern porträtiert. Schon um 17.05 Uhr steht in ORF 2 die Sendung "9 Plätze – 9 Schätze: So schön ist Österreich" auf dem Programm. Dabei werden alle 27 Orte und Plätze, die heuer insgesamt ins Rennen geschickt wurden, noch einmal vorgestellt, also auch die jeweils drei Landesfinalisten.