Im Leben gibt es Situationen, in denen man verlässlich die falschen Worte findet. Oder keine. Die junge Frau, die da auf der Bühne vom plötzlichen Tod ihres Vaters erzählt, hat das bereits (und viel zu früh) erlebt: Wie die einen sich beim Kondolieren in müde Floskeln flüchten und wie die anderen die Trauernde lieber gleich ganz meiden.
Schauspielhaus-Premiere
„Bürger*innenbühne“ über Freunde und Gegner des Todes
