Als Christian Pöschl und Wilhelm Mosser am 16. Jänner 1995 zum Angriff der „Aktion Mutante“ bliesen, war Party, Party, Party angesagt. „Wir waren unzufrieden mit der Kultursituation in Arnoldstein“, erinnert sich Pöschl, heute 52, zurück.
Aus der Feierlaune wurde über die Jahre ein für die Kärntner Alternativ-Szene extrem wichtiger Ort: Veranstaltete man anfangs noch im Lokal „Sepp“, wechselte man mit einem Konzert von „Abuse“ 2003 in die Klosterruine.