Der Pavillon als mobiler Teil der Steiermark-Schau bringt zeitgenössische Kunst zu den Menschen aufs Land. Was stand am Anfang dieser Idee?
ALEXANDER KADA: Wir wollten den öffentlichen Raum erobern, ihn mit Kunst und Kultur bespielen. Der zweite Aspekt war, dass wir eine Kunsthalle wollten, die sich auf die Regionen und die Menschen zubewegt.