Als Sie 2011 die Burgruine Taggenbrunn erwarben und mit Ihren Revitalisierungsmaßnahmen begannen, war Ihnen bewusst, worauf Sie sich da einlassen?
ALFRED RIEDL: Nein. Ich habe das tatsächlich unterschätzt. Die acht Jahre waren ein ziemlich steiniger Weg mit vielen Hochs und Tiefs. Aber jetzt, wo es ins Finale geht und man sieht, was da gelungen ist, überwiegt natürlich die Freude.