
Sie haben im März den Abschiedsreigen in München mit vier Premieren eröffnet. Wie ist es aus Ihrer Sicht gelaufen?
Martin Kušej: So wie es acht Jahre gelaufen ist, es war alles drin zwischen Aufregung und Erfolg. Wir haben ein paar umstrittene Premieren gehabt und ein paar richtig großartige Premieren. Es gibt jetzt noch keine großartig spürbare Zäsur. Momentan. Das wird sich gegen Ende der Spielzeit sicher ändern. Hie und da bin ich ein bissl wehmütig. Aber wir spielen noch bis Ende Juli, so möchte ich Worte wie Abschied oder Ende jetzt noch vermeiden.