"Geschmacklose" Post bekam der Diexer Bürgermeister Anton Polessnig nach dem "Mon Chéri-Attentat": "Eine Firma schickte mir einen Brief mit einem Zuckerl drin - makaber." Polessnig macht seine Post spätabends und obwohl ihn der Vorfall nachdenklich stimmt, will er sich "sicher nicht einsperren".