Durch Glück fuhr zu diesem Zeitpunkt kein Auto an der Gefahrenstelle vorbei. Laut Straßenmeister Harald Kogelnik "gab es für den Verkehr kaum Behinderungen, da ein ausreichender Fahrstreifen von den Felsen verschont blieb." Am Montag wurden die Gesteinsbrocken bereits von den Straßenbaugeräten zur Seite geschoben und bei kurzfristigen Behinderungen des Verkehrs, geräumt.