Drei Busse fuhren in den Semesterferien täglich gratis auf den Dobratsch und zurück. Sie beförderten in Summe 700 Personen und hielten Hunderte Autos vom Naturgebiet fern. Das Angebot wurde von der Stadt geschaffen, um das Verkehrschaos, das im Winter am Hausberg herrschte, in den Griff zu bekommen. Demonstrationen für eine Sperre der Alpenstraße für Autos waren vorausgegangen. Wenige Monate (und Erfolgsmeldungen über das gelungene Angebot) später, scheint die Problematik vergessen. Von Naturschutz und Maßnahmen zur Reduktion des Individualverkehrs ist nicht mehr viel zu erkennen.