In den Villacher Stadtteilen Tschinowitsch und Turdanitsch darf wieder aus der Leitung getrunken werden. Nachdem im Wasser Ethylbenzol nachgewiesen worden war und sogar das Duschen als gefährlich eingestuft wurde, besteht für die Betroffenen mittlerweile keine Gefahr mehr. In der Causa bleiben aber weiter viele Fragen offen. Warum hat man nicht sofort nach Bekanntwerden des Lackgeruchs Proben gezogen? Wer hat sich dafür zu verantworten? Wo und wie lange ist mit dieser Farbe gearbeitet worden? Sind weitere Hochbehälter betroffen? Die Kleine Zeitung wollte Antworten und lud zu einer Live-Diskussion. Das Gespräch fiel allerdings ins Wasser.