"In Gottes Gnaden lege ich jetzt meine Hände, für mich das Aus und Ende. Noch eine einzige Bitt, vergesst mich nicht". Selbst in schwierigen Krankheitstagen und im Wissen um den nahenden Abschied war die Dichtung für Josef Mak ein wichtiges Element, um seine Gefühle zum Ausdruck zu bringen.