Stark, wenn auch abschlussschwach präsentierte sich der VSV im Heimspiel gegen Leader Salzburg. Geholfen hat es letztendlich nichts, auf die Top-Fünf fehlen nach dem 2:3 schon sechs Punkte, die neuntplatzierten Grazer sind nach ihrem Sieg in Wien nur mehr zwei Punkte hinter dem VSV. Dennoch konnten die etwas angeschlagenen Villacher aus der spielerischen Leistung Selbstvertrauen mitnehmen. Das gilt es heute beim abgeschlagenen Tabellenschlusslicht in Dornbirn in einen dringend benötigten Erfolg umzumünzen. „Wenn wir so spielen, wie im zweiten und dritten Drittel, werden wir gewinnen. Wir müssen einfach mehr Tore schießen“, sagt Trainer Jyrki Aho. Die Niederlage ärgerte den Finnen trotz ansprechendem Spiel: „Wir haben so viele Chancen kreiert, aber die Bullen haben in ungünstigen Momenten die Tore gemacht.“