Die geforderten Linienumstellungen nahm VSV-Trainer Jyrki Aho in Fehervar in abgeschwächter Form vor. Patrick Spannring und Adis Alagic wurden in Linie vier zu Felix Maxa beordert. Alexander Lahoda erfuhr dafür eine Beförderung in den zweiten Block, Christof Wappis in die dritte Linie. Den neuen Schwung nahmen die bereits tags zuvor angereisten Villacher mit aufs Eis. Martin Ulmer (3.), Brodie Reid (4.), Lahoda (5.) und Patrick Björkstrand (9.) wurden schon früh bei Fehervar-Schlussmann Mike Ouzas vorstellig, ehe Chris Collins einen Bacher-Kracher zur verdienten Führung über die Linie drückte (11.). Dass man zur Pause nicht höher führte, verhinderte unter anderem die Stange, die gegen Collins rettete (13.).