Sie verlassen die Villacher Stadtpolitik zu einem Zeitpunkt, der mit der Infineon-Expansion und dem Boom in der Baubranche wirtschaftlich nicht spannender sein könnte. War die Herausforderung zu groß oder die Spielwiese zu klein?
Petra OBERRAUNER: Weder noch. Die wirtschaftlichen Entwicklungen in Villach verlangen Kontakte in Wien und die Regierung löst sich jetzt auf, also haben wir reagiert.