Es hat fast minus 45 Grad, durch den Sturm fühlt es sich richtig eisig an und die Sonne durchbricht nur für zwei Stunden täglich das Dunkel der Nacht. Dennoch beschreibt Thomas Sterbenz das Leben am Südpol als wäre er gerade irgendwo auf Wohlfühl-Urlaub. Und das trotz 7-Tage-Arbeitswoche.