Ein Fall von mutmaßlicher Tierquälerei wurde aus dem Bezirk St. Veit bekannt. Der Verein Tierschutz aktiv hat auf Anordnung des Amtstierarztes acht Streunerkatzen zur Kastration bei einer Privatperson abgeholt. Bei der Rückgabe der Tiere mussten die Tierfreunde unfassbares hören. "Die Frau vor Ort kam auf uns zu und sagte uns, dass ihr Hund nun sicher traurig sein würde, da die Katzen kastriert sind. Sie klärte uns dann auf, dass sie die neugeborenen Katzenbabys immer an ihren Hund verfüttert hat", schreiben die Tierschützer in einem Posting in einem sozialen Netzwerk.