Vorsicht ist bei Feuerwehreinsätzen grundsätzlich geboten. In der Corona-Krise gibt es für die Kameraden spezielle Sicherheitsmaßnahmen. „Wir tragen eine Schutzmaske, ein ungutes und ungewohntes Gefühl. Es ist ganz anders, als eine Atemschutzmaske zu tragen. Es gibt derzeit auch keine Nachbesprechungen. Aber da kommen wir auch durch“, so Martin Liftenegger von der Freiwilligen Feuerwehr Hüttenberg. Mit seinen 56 Jahren zählt er zur Risikogruppe, an eine Pause denkt er aber nicht: „Das ist für mich selbstverständlich, auch wenn es jetzt etwas riskanter ist als sonst“, so Liftenegger. Drei Mal wurde er jetzt alarmiert.

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