Mit schweren offenen Bisswunden und einem gebrochenen Bein wurde der Doggen-Mischlingswelpe "Müsli" Anfang April aus der unkontrollierten Tierzucht einer Ebersteinerin gerettet und ins Tierschutzkompetenzzentrum (Tiko) Klagenfurt gebracht. Noch am gleichen Tag stellte sich heraus, dass die Knochen am rechten Bein des Junghundes schon seit längerem gebrochen waren und er bereits innerlich am lebendigen Leib verweste. "Der Hund wurde sofort notoperiert und es half nur noch die Komplettabnahme des Beines", sagt Nina Zesar, Marketingverantwortliche des Tiko.