Auf dem großen Erdwall stehend, unter dem man nun den Blaukalk der Donau Chemie lagert, schaut der St. Veiter Ziviltechniker Erich Eibensteiner zur Gurk und sagt: „Jetzt ist es zu.“ Das, so sagt der Konsulent der Donau Chemie, und Projektkoordinator für die „Verpackung“ des Blaukalks auf der Deponie K 20 in Brückl, sei die wichtigste Botschaft nach außen. In der Deponie befindet sich auch das für den Umweltskandal im Görtschitztal verantwortliche Gift HCB. Am Freitag feierte man bei einem Festakt die fertige Abdichtung der Deponie K 20, auf der 140.000 Tonnen Blaukalk und ebenso viel anderer Industrieabfall lagern.