
Mit 30. November schließt Porsche Inter Auto den Händlerstandort in St. Veit. "Die Entscheidung wurde heute, Montag, offiziell", bestätigt Richard Mieling, Leiter der Öffentlichkeitsarbeit. „Wir haben in Kärnten mit den zwei Standorten in Klagenfurt, Villach und in Wolfsberg vier erfolgreiche Händlerbetriebe,“ sagt Rainer Hodina, Geschäftsführer von der Porsche Inter Auto in Österreich. In St. Veit stoße der Händlerbetrieb mit rund 100 Neu- und 270 Gebrauchtwagenverkäufen pro Jahr an seine räumlichen und betriebswirtschaftlichen Grenzen. „Zukünftige größere Investitionen in die Elektromobilität, sowie in eine optische und technische Modernisierung und notwendig gewordene Erweiterung des Betriebes in St. Veit machen in Anbetracht der eingeschränkten Entwicklungsmöglichkeiten in dieser Region wenig Sinn. Wir haben uns daher schweren Herzens entschlossen, den Betrieb stillzulegen", so Hodina.
08.10.2019 um 14:28 Uhr
Schade
um den netten freundlichen Betrieb. Aber wieder mal schlägt der Kapitalismus zu. Alles muss weg, was nicht rentabel ist.
Und, nur die E-Autos werden das Klima auch nicht retten.
08.10.2019 um 14:28 Uhr
Schade
um den netten freundlichen Betrieb. Aber wieder mal schlägt der Kapitalismus zu. Alles muss weg, was nicht rentabel ist.
Und, nur die E-Autos werden das Klima auch nicht retten.
07.10.2019 um 20:05 Uhr
Der Anfang
Die mit dem Steuergeld der Bürger geförderten EAutos werden wahrscheinlich Zehntausende od. Hunderttausende Arbeitsplätze in Österreich vernichten, dem Klima sei Dank. Arbeitsplätze in der Motorenproduktion Anbauteile Auspuff Kupplung Getriebe Filter Kat..keine Treibstoffe Öle...Tankstellen Werkstätten Teilehandel...sinkende Steuereinnahmen Umsätze etc....dafür werden wahrsch. anstatt andere Dinge wie z.B. Strom als Kompensation extrem teurer werden....egal an welcher Schraube man dreht, es drehen sich immer andere mit
08.10.2019 um 00:52 Uhr
🤦♂️
Und gleichzeitig entstehen neue Arbeitsplätze in der Elektronikindustrie (siehe Infineon in Villach) als Zulieferer von E-Autos. Die Zeiten ändern sich eben und auch die Prioritäten. Autowerkstätten haben einst auch die Hufschmiede abgelöst, die Automobilindustrie die Kutschenhersteller. Alles entwickelt sich weiter und überall entstehen auch neue Chancen. Allein in Villach sind es knapp 1000 neue Arbeitsplätze.
07.10.2019 um 23:42 Uhr
Bis E-Autos in der breiten Masse landen
wird es wohl noch dauern. Außerdem fehlt es da noch an viel Schnellladestationen. Die Luft wird sicher sauberer und Mechaniker wird man weiterhin brauchen.
08.10.2019 um 00:54 Uhr
😎
Es gibt bereits mehr als doppelt so viele Ladestationen in Österreich als Tankstellen und es werden immer mehr. Bei Neubauten ab 4 Wohnungen sind E-Ladestationen sogar verpflichtend.