
Für Werner Feuerabend, Gesellschafter der „Carinthiawinds FST GmbH“, sind die Jahre des Rechtsstreites vorbei, das Projekt Windpark Kuchalm ist bewilligt. Letztendlich wies das Landesverwaltungsgericht sämtliche Beschwerden gegen das Projekt zurück.
Für den Windpark Kuchalm werden nun vorbereitende Arbeiten starten, 2019 wird gebaut. Bürgerinitiative will weiter aktiv bleiben.
Für Werner Feuerabend, Gesellschafter der „Carinthiawinds FST GmbH“, sind die Jahre des Rechtsstreites vorbei, das Projekt Windpark Kuchalm ist bewilligt. Letztendlich wies das Landesverwaltungsgericht sämtliche Beschwerden gegen das Projekt zurück.
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Danke für Ihr Verständnis.
26.08.2018 um 18:22 Uhr
Hurra, endlich.
Baut es endlich und lasst's die Ewiggestrigen außen vor.
Weil die brauchen keinen Strom aus Co2-neutraler Energie.
Die heizen und betreiben ihre Stromgeneratoren wohl mit den Abgasen ihrer Viecher im Stall.
Und dass bisserl, das da noch nicht reicht (weil diese ländlichen Vorzeigebürger sind ja alle vorbildliche Energiesparer), wird dann eben aus Wasserkraft genommen.
Dass dafür ganze Fluss- und Hochgebirgstäler auf Kosten der dortigen Bevölkerung verbaut und verstaut wurden, ist diesen Egoisten ja komplett wurscht.
Zur Bewusstseinserweiterung dieser seltsamen Zeitgenossen schlage ich vor, mal einen Gletscherschliffablass auf der Kuchlalm zu machen.
Mal schauen, was sie dann sagen.
25.08.2018 um 22:22 Uhr
Ökowahnsinn
Die Betreiber sitzen im Ausland, zerstört wird unsere Heimat, der Strom fließt in die Steiermark, wo bleibt der Nutzen für die Region??
Außerdem interessant: "Jetzt heißt es Förderungen lukrieren" Hier wird offen zugegeben - ohne Förderungen, zu Lasten der Verbraucher, unrentabel!!
25.08.2018 um 09:48 Uhr
Industrieruine
Es geht nur darum die Millionen-Förderungen zu kassieren. Da es in Kärnten viel zu wenig Wind gibt, ist die Stilllegung vorprogrammiert.
Die Landschaftszerstörung ist der grünen Windlobby egal.