Durch seinen Vater, dieser war ebenfalls im Einsatz für die gute Sache, kam der gebürtige Feldkirchner Günter Dionisio zum Roten Kreuz in Feldkirchen. Das war vor 35 Jahren. Mittlerweile wohnt der Techniker in Wolfsberg, verrichtet aber alle zwei Wochen einen Nachtdienst in seiner alten Heimat. „Ich bin froh, dass ich dadurch den Kontakt nach Feldkirchen nicht verliere. Außerdem kenne ich mich hier auch besser aus“, so Dionisio. Deshalb ist es für ihn auch kein Problem, zwei Mal im Monat die vielen Kilometer auf sich zu nehmen.