Eine schwierige Situation: Da Gastronomie und Hotellerie nach wie vor geschlossen haben und die geplanten Öffnungen am 27. März massiv wackeln, müssen Zulieferer auf große Teile ihrer üblichen Lieferungen verzichten. In Osttirol müssen deshalb unter anderem hunderte Tonnen an Kartoffeln noch im Lager bleiben. Die Angst auf der Ware sitzen zu bleiben, hängt wie ein Damoklesschwert über der Branche. Dem versuchen die Osttiroler Großhändler entgegenzuwirken.