Anhand der Proben von zwei toten Lämmern, die am 16. und am 23. Oktober dieses Jahres aus dem Gemeindegebiet von Assling gemeldet worden waren, wurde durch genetische Untersuchungen die Tierart Goldschakal festgestellt. Bereits im Frühsommer 2019 wurde im Osttiroler Pustertal ein Goldschakal anhand von Bildern sowie von Haaren und Losung nachgewiesen. Anfang September dieses Jahres gab es auch im Gemeindegebiet von Sölden (Bezirk Imst) einen genetischen Nachweis von einem Goldschakal.