Man ist noch immer in Schockstarre ob der plötzlichen Verhaftung von Magomed Magomedov. „Ich konnte mit ihm telefonieren und ihm gut zureden“, informiert Anwalt und Politiker Sepp Brugger. Es gehe Magomedov nicht gut – er sei den Tränen laufend nahe. In Schockstarre sind nicht nur seine Familie und die zahlreichen Bekannten und Freunde.
Hinter den Kulissen bemüht sich mittlerweile auch Bischof Hermann Glettler für den Verbleib der Familie in Osttirol. Michael Gstaltmeyr, Sprecher der Diözese Innsbruck, bestätigte das auf Anfrage der Kleinen Zeitung.