Am Abend des 15. April 2018 wurde eine 74-jährige, in Innsbruck wohnhafte, Österreicherin von einem vermeintlichen Kriminalpolizisten telefonisch kontaktiert. Dieser gab an, dass bei einer Verhaftung ihr Name auf einer Liste mit möglichen Einbruchsorten aufgetaucht sei. In den Morgenstunden des 16. April 2018 rief der Mann, welcher hochdeutsch sprach, erneut an und teilte der Frau mit, dass ihr Konto ebenfalls nicht mehr sicher sei, da die vermeintlich Festgenommenen im Besitz ihrer Kontonummer und ihres PIN-Code gewesen seien.