In die dritte Runde ging am Freitag der Zivilprozess Gemeinde Matrei gegen den Tourismusverband (TVB) Osttirol am Innsbrucker Landesgericht. An der Meinung der Parteien hat sich wenig geändert, wohl aber an der Klagssumme: Statt um 105.000 geht es nur mehr um 85.000 Euro. Im Jahr 2001 wurde eine Vereinbarung zwischen der Gemeinde, dem damaligen TVB Hohen Tauern und dem Bergbahnbetreiber (Schultz-Gruppe) getroffen, die Kosten für das Wasser zur Beschneiung ab 2016 unter den drei Partnern zu teilen.