Im April startet der von der türkis-blauen Koalition beschlossene Fusionsprozess der neun Gebietskrankenkassen. Am 1. Jänner 2020 soll die Österreichische Gebietskrankenkasse (ÖGK) das Licht der Welt erblicken, ein Überleitungsausschuss soll ab April den Umbau steuern. Nun scheint Klarheit zu bestehen, wer als Obmann diesem Gremium vorstehen könnte. Nach Informationen der Kleinen Zeitung dürfte Matthias Krenn den Zuschlag erhalten. Der formelle Beschluss steht noch aus, intern sei aber, wie es heißt, „die Sache so gut wie entschieden.