"Schon in den 1970er Jahren hatten Radentheiner Wirtschaftstreibende und Touristiker die Idee die Granatschlucht mitten im Ort und die granatführende Ader, die sich bis in die Millstätter Alpen erstreckt, touristisch zu nutzen. Damit sollte der Ort belebt werden“, erzählt Andrea Malle, Geschäftsführerin des Granatiums in Radenthein.