Paularo und Kirchbach sind seit Langem gute Partnergemeinden. Man tauscht sich in vielen Bereichen aus und arbeitet – auch bei EU-Interregprojekten – gerne zusammen. Diese grenzüberschreitende Verbindung schlug zuletzt auch auf den gewerblichen Bereich durch. Den 50-jährigen Paularoner Dino Nonis hat es der Liebe wegen schon einige Jahre zuvor ins Gailtaler Jenig verschlagen. Nonis wurde zum Grenzgänger, anfangs pendelte er zwischen Paularo und Jenig.
Italienischer Tischlermeister baut sich neue Werkstätte auf
